Fotoreise auf die Insel Texel
Da bin ich fast 50 Jahre alt geworden und habe nicht einmal die schönste aller Niederländischen Inseln besucht, Texel. Aber genauso ist es. Ich bin im Oktober 2017 zum erstem mal auf dieser tollen Insel. Dank Andrea Schwarz und Markus Poch konnte ich Texel auf so unterschiedlichen Weisen kennenlernen, das ich mit Bestimmtheit sagen kann es war mein erster Besuch aber sicher nicht der letzte.
Auf einer Fotoreise an abgelegene Strände, das Wattenmeer, den Leuchtturm, in den Wald und an so viele weitere tolle Orte konnte ich die Kamera zum Glühen bringen und den Sensor richtig strapazieren. Einige dieser Bilder möchte ich Euch hier zeigen.
Meine Unterkunft
Mit meinem Wohnmobil konnte ich eine Woche lang auf dem schönen und sehr zentral gelegenen Campingplatz „de Razende Bol“ verbringen. Dort habe ich mich sehr wohl gefühlt.
Natürlich habe ich die wunderschönen Orte, De Koog, Ben Burg, Den Hoorn und viele mehr besucht. Die Vielfältigkeit von Landschaften, die vielen kleinen und typisch Niederländischen Orte und natürlich das Meer machen den Zauber dieser doch auch rauen Insel aus. Ich liebe dieses raue und wilde Wetter das der Herbst auf einer Insel bietet und so hat es mir nichts ausgemacht, wenn ich auch mal in der Nacht in meinem Wohnmobil durchgeschüttelt wurde. Es macht diesen Reitz aus warum ich gerne in dieser Zeit an die See fahre. Der Wind sorgt dafür dass sich das Wetter immer schnell wieder aufklart und es keinen Dauerregen gibt. Genau so war es auch bei diesem Besuch auf Texel.
Fotografisches Highlight
das Juttersmuseum, war für mich eines der Highlights. Hier konnte ich so viele Details Fotografieren wie es kaum vorstellbar ist. Alles was an der Insel angeschwemmt wird kann dort in diesem Museum besichtigt werden. Ein tolles Eldorado für Fotografen.
Schon jetzt freue ich mich auf den nächsten Besuch auf dieser wilden und schönen Insel.
Mein besonderer Dank gilt natürlich Andrea Schwarz und Markus Poch, das sie mir diese wunderschöne Insel gezeigt haben und das sie mich mitgenommen haben, an ihre